Heute haben Experten des Bergungsdienst meine Vermutung von gestern bestätigt: Das Wrack aus dem zweiten Weltkrieg ist kein Stuka Ju 87, sondern tatsächlich eine Ju 88. Erkannt haben sie das ebenfalls durch die Begutachtung des Fahrwerks: Es war nicht feststehend sondern einziehbar – recht untypisch für ein Stuka.
Die Bergungsspezialisten gehen momentan davon aus, dass der Rumpf und der komplette linke Bereich des Bombers (zusammen mit dem zweiten Motor) im Umkreis von ca. 100 Metern liegen – irgendwo tief im Schlick 🙁
Die Bergungsaktion wurde vorerst eingestellt.