Die Hanse Sail 2013 – unser kritischer Rückblick

Die 23. Hanse Sail war nicht nur für mich und meine Familie etwas Besonderes: Die Besucherzahlen der Hanse Sail steigen ständig an, dieses Jahr wurde erstmals die 1-Millionen-Besuchergrenze geknackt.

Die "Gorch Fock" und die Fregatte "Karlsruhe" auf der Hanse Sail 2013.

Die „Gorch Fock“ und die Fregatte „Karlsruhe“ auf der Hanse Sail 2013.

Um dem wochenendlichen Ansturm auf die Hanse Sail zu entgehen, fuhren wir schon am Freitag nach Warnemünde. Im Nachhinein eine gute Entscheidung: Samstags ging im Ostseebad Warnemünde nämlich kaum noch irgendetwas. Es gab keine Parkplätze und die Menschenmassen zogen wie bei einer Großdemo durch den Ort. Sämtliche Imbissbuden und Gasstätten am Alten Strom sowie auf der Mole gerieten an ihre Grenze.

Warnemünde ist grundsätzlich unser Hauptziel bei der Hanse Sail, da der Stadthafen Rostock nur noch einen Mischmasch aus Kirmesbuden und Verkaufsständen (mit thüringer Handwerkskunst?) und ähnlich Unattraktivem bietet. Die „Hanse-Sail“ bedeutetet für uns vor allem: historische Segelschiffe und Dampfer, Museumsschiffe und Kutter sowie imposante Yachten! Und die sieht man am Besten vom Ufer von Warnemünde. 215 Schiffe präsentieren sich dieses Jahr, darunter tatsächlich 12(!) Großsegler. Unter www.warnemuende-infos.de kann man aktuelle Fotos der 23. Hanse Sail sehen.

Wenn nichts dazwischen kommt, dann besuchen wir auch im Zeitraum vom 07. bis 10. August 2014 wieder die Hanse Sail – in Warnemünde 🙂

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