Archiv für den Autor: Axel

50Hertz Offshore-Ausfahrt 2023 zu den Ostsee-Windparks

Auf hoher See: Eine Reise zu den Ostsee-Windparks nordöstlich von Rügen

Arbeitsplattform des Offshore-Windparks

Arbeitsplattform des Offshore-Windparks mit Service

Mitarbeiter auf der Arbeitsplattform

Die Ostsee, ein Ort der Stille und Schönheit, hat sich in den letzten Jahren auch zu einem wichtigen Schauplatz für die Energiewende in Europa entwickelt. Rund 40 Kilometer nordöstlich der Insel Rügen, inmitten der tiefblauen Weiten des Meeres, entstehen zwei beeindruckende Windparks: „Arcadis Ost 1“ (derzeit im Testbetrieb) und „Baltic Eagle“.

Windpark Arcadis Ost 1

Arcadis Ost 1 ist ein Offshore-Windpark mit einer Leistung von 257 MW – derzeit im Testbetrieb (Aug. 2023)

Windparks werden oft kritisch betrachtet, da sie potenzielle Umweltauswirkungen haben können. Ähnlich wie bei anderen großen Bauprojekten gibt es Bedenken, dass Offshore-Bauwerke erhebliche Auswirkungen auf die Umwelt haben könnten. Zu den Sorgen gehören mögliche Störungen für rastende, nahrungssuchende und überwinternde Meeresvögel durch Offshore-Windparks.

Wikkiger Windpark

Der Windpark Wikinger ist ein Offshore-Windpark in der deutschen Ausschließlichen Wirtschaftszone der Ostsee.

Dänisches Offshore Mehrzweckschiff

Dänisches Offshore Mehrzweckschiff vorm Windpark Wikkinger

Vogelschläge können ebenfalls ein Problem darstellen. Darüber hinaus können die elektrischen Kabel zwischen den Anlagen und dem Festland die Bildung künstlicher magnetischer und elektrischer Felder zur Folge haben, was wiederum die Orientierung von Fischen stören kann. Neuere Studien deuten jedoch darauf hin, dass sich die Fischbestände innerhalb der Windparks erholen und die Errichtung der Anlagen sogar förderlich für die Wiederansiedlung von Meerestieren ist. Negative Auswirkungen beschränken sich hauptsächlich auf die Bauphase. Während dieser Phase mieden einige jagende Vogelarten den Windpark aus der Ferne, während andere Vögel sich durch die Anlagen nicht gestört fühlten.

Crew Transfer Vessel (CTV)

Die CTV dienen zum Transport von Service Mitarbeiter zu den Windparks.

Doch was macht diese Windparks so besonders, und wie tragen sie zur Energieversorgung der Zukunft bei? Um dies herauszufinden, nahm ich an der 50Hertz Offshore-Ausfahrt 2023 teil, die mich zu diesen faszinierenden Projekten führte.

Hintergrund: 50Hertz Transmission und die Energiewende

Bevor ich in die Details der Ausfahrt eintauche, möchte ein kleiner Blick auf den Veranstalter werfen. 50Hertz Transmission ist ein deutscher Übertragungsnetzbetreiber mit Sitz in Berlin. Das Unternehmen ist für das Höchstspannungs-Stromnetz (220 kV und 380 kV) im Osten Deutschlands, einschließlich Berlin, sowie im Raum Hamburg verantwortlich. Mit einer Stromkreislänge von rund 10.500 Kilometern spielt 50Hertz eine entscheidende Rolle bei der Gewährleistung einer stabilen Stromversorgung in der Region. Bis Ende 2019 beschäftigte das Unternehmen 1120 Mitarbeiter und war aktiv daran beteiligt, die Energiewende in Deutschland voranzutreiben.

Die Windparks: Arcadis Ost 1 und Baltic Eagle

Die beiden Windparks, die im Mittelpunkt dieser Ausfahrt standen, sind „Arcadis Ost 1“ und „Baltic Eagle“. „Arcadis Ost 1“ befindet sich derzeit im Probebetrieb und ist ein vielversprechendes Projekt in der Offshore-Windenergie. 50Hertz ist als Übertragungsnetzbetreiber für den Anschluss dieser Windparks verantwortlich. Dafür wurden drei 220-kV-Kabelsysteme erfolgreich am Meeresgrund verlegt und über eine kurze Landtrasse mit dem Umspannwerk Lubmin verbunden.
Mehr Informationen zum Offshore-Netzanbindungsprojekt Ostwind 2 finden Sie hier.

Die Offshore-Ausfahrt: Ein Blick hinter die Kulissen

Während der Schiffsausfahrt zu den Windparks auf See hatten die Teilnehmer die Möglichkeit, einen persönlichen Eindruck von den aktuellen Entwicklungen vor Ort zu bekommen. Das Wetter war optimal, leicht diesig, aber die Ostsee blieb ruhig und einladend. Neben der malerischen Umgebung gab es auch interessante Fachgespräche zum Thema Offshore-Windparks.

Polnische Kutter aus Kolberg in Nähe der Windparks

Polnische Kutter aus Kolberg in Nähe der Windparks

In unmittelbarer Nähe der Windparks, im Dreiländereck zwischen Deutschland, Polen und Dänemark, trafen wir auf zwei 15 Meter lange Kutter aus dem polnischen Kolberg. In der Nähe konnte man die dänische „Vera 2“ aus Kerteminde sehen, ein Mehrzweck-Offshore-Schiff, das sich in der Nähe des Offshore-Windparks Baltic Eagle befand. Dieser Windpark ist das zweite große Projekt von Iberdrola Renovables in Deutschland. Von etwa 500 Metern Entfernung aus konnten wir die imposanten 120 Meter hohen Windräder mit ihren 80 großen Rotoren bestaunen, die majestätisch über dem Meer thronten.

Die Bedeutung der Ostsee in der Energiewende

Während der Ausfahrt hatten wir auch die Gelegenheit, mit dem Team von 50Hertz zu sprechen und mehr über die Bedeutung der Ostsee im Rahmen der Energiewende in Europa zu erfahren. In den letzten zwölf Jahren der Offshore-Energiegewinnung in der Ostsee sind zahlreiche neue Berufsfelder und Arbeitsplätze rund um die Offshore-Windenergie entstanden. Die neuen Offshore-Projekte versprechen hochqualifizierte Arbeitsplätze, die zur Zukunft der erneuerbaren Energien beitragen werden. An Bord wurden konkrete Beispiele präsentiert, die zeigten, wie diese Projekte nicht nur die Umwelt schützen, sondern auch Wirtschaftswachstum und Innovation fördern.

Einweisung in die Schutzausrüstung

Die jährlichen Schiffsausfahrten von 50Hertz im Rahmen des Aktionswochenendes zum Tag der Erneuerbaren Energien in Mecklenburg-Vorpommern sind nicht nur eine Gelegenheit, die erstaunlichen Fortschritte in der Offshore-Windenergie zu erleben, sondern auch ein Beweis dafür, dass die Energiewende in vollem Gange ist und konkrete Ergebnisse liefert.

Insgesamt war die Teilnahme an der 50Hertz Offshore-Ausfahrt 2023 eine faszinierende Erfahrung. Sie bot nicht nur einen Blick hinter die Kulissen eines wichtigen Teils der Energiewende, sondern auch die Möglichkeit, die Schönheit und die Potenziale der Offshore-Windenergie in der Ostsee zu erkunden. Die Zukunft der erneuerbaren Energien nimmt hier Gestalt an, und es ist aufregend zu sehen, wie diese Projekte unsere Welt nachhaltiger gestalten.

Erleben Sie Rügens Vergangenheit hautnah: Der Museumshof Zirkow

Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt des Museumshofes Zirkow und erleben Sie die Geschichte der Insel Rügen auf ganz besondere Weise.

Lanz Bulldog im Museumshof Zirkow

Der Museumshof Zirkow ist ein besonderer Ort auf Rügen, der die Vergangenheit der Insel lebendig werden lässt.

Rügen, die größte Insel Deutschlands, ist nicht nur für ihre malerische Landschaft und traumhaften Ostseestrände bekannt, sondern birgt auch eine reiche geschichtliche Vergangenheit. Wer das authentische Flair vergangener Zeiten erleben möchte, ist auf dem Museumshof Zirkow genau richtig. Nur 100 Meter vom Zirkower Dorfanger und der imposanten Zirkower Kirche entfernt, bietet dieser historische Denkmalhof eine einzigartige Möglichkeit, in die Vergangenheit Rügens einzutauchen.

Der Museumshof Zirkow hat aktuell vom 01.08. bis zum 31.10.2023 Montags und Freitags von 10:00 bis 15:00 Uhr geöffnet. Die Anreise gestaltet sich unkompliziert, da kostenfreie Parkplätze für PKWs und Motorräder am nahegelegenen Zirkower Dorfanger zur Verfügung stehen. Von dort aus sind es nur etwa 100 Meter zu Fuß bis zum Museumshof.

Osterfeuermeile in Binz und Menschkette gegen geplantes LNG Terminal vor Rügen

Gemeinsamer Protest von Urlaubern und Einheimischen auf der Insel Rügen

Demonstration gegen geplantes LNG-Terminal vor Rügen mit kilomterlanger Menschenkette

Demonstration gegen geplantes LNG-Terminal vor Rügen mit kilomterlanger Menschenkette

Auf Initiative des kommunalen Aktionsbündnisses „#RügenGegenLNG“ sollte sich eine Menschenkette von Einheimischen und Urlaubern von Mukran bis ins Ostseebad Göhren bilden. Dass scheiterte leider, aber es waren mehre tausend Menschen dabei, die mit dieser Aktion ein deutliches Zeichen für den Schutz von Lebensraum, Natur, Klima und Menschen entlang der Küste Rügens setzen wollten. Begleitet wurde diese Aktion im Ostseebad Binz mit Musik, Osterfeuermeile, Laser- und Videoinstallationen. So wurde an einer Leinwand an der Seebrücke weithin sichtbar der Slogen „Rügen gegen LNG“ projiziert. Hinter dieser Aktionen steht ein Bündnis unter anderem aus 37 Städten und Kommunen von der Insel inklusive Stralsunds, aber auch Bürgerinitiativen und Umweltverbände.

Auf der Osterfeuermeile im Ostseebad Binz

Auf der Osterfeuermeile im Ostseebad Binz

Um den Bürgern einen akustischen Eindruck von der Lärmbelästigung durch das LNG-Terminals zu geben, zeichnete man in Lubmin dieses Geräusch auf und spielte es über den Tag mit Lautsprechern von der Seebrücke Binz ab. Das Geräusch sorgte bei Einheimischen und auch Urlaubern für große Empörung!

Wie man aus Gesprächen mit Urlaubern erfahren konnte, sind die Menschen geschlossen gegen ein LNG-Terminal vor der Insel Rügen.

Sofern Sie das Aktionsbündnis „Rügen gegen LNG“ unterstützen möchten, die Webseite https://ruegengegenlng.de/ bietet Informationen, Termine, Veranstaltungen, Aktionen und Aktuelles zum geplanten Bauvorhaben und Betrieb von Infrastruktur für den Flüssiggas-Import vor und auf der Insel Rügen.

Verkehrseinschränkungen 2023 auf der Insel Rügen

Straßen werden erneuert, Radwege gebaut und auch die Rügenbrücke wird zeitweise gesperrt.

Verkehrseinschränkungen 2023 auf Rügen

Verkehrseinschränkungen 2023 auf Rügen

Am Montag wurde das Jahresbauprogramm des Landes und Landkreises vorgestellt. Auch 2023 wird es zu größeren Verkehrseinschränkungen auf Rügens Straßen kommen. Angefangene Arbeiten an Straßen und Radwegen werden auch dieses Jahr fortgeführt:

Bereich B196 Zirkow / Serams: Die Hauptstrecke in die Ostseebäder Sellin, Baabe, Göhren und Thiesow

Geplanter Radweg bei Zirkow

Geplanter Radweg bei Zirkow

Die Vorbereitungen für den Radweg von Zirkow nach Serams hatten zum Jahreswechsel begonnen – aktuell werden Leitungen umverlegt. Die vorbereitenden Maßnahmen sollen bis in den Herbst hinein dauern und dann beginnen die eigentlichen Baumaßnahmen – sofern es nicht zu Lieferengpässen oder Schlechtwetterphasen kommt. Die Planung für die Arbeiten an Geh- und Radweg sehen vereinzelt halbseitige Sperrungen vor.
Laut Behörde sollen die Baumaßnahmen für den 1,3 Millionen Euro teuren Radweg entlang der B 196 bis in den Mai 2024 abgeschlossen sein.

Bereich L 293 Karow / Lubkow: Die Abfahrt Richtung Prora, Ostseebad Binz und Sassnitz

Vorbereitungen für den geplanten Radweg bei Lubkow

Vorbereitungen für den geplanten Radweg bei Lubkow

Auch hier laufen die Arbeiten für den geplanten Radweg von Karow nach Lubkow, die im Mai 2024 abgeschlossen sein sollen. Teilweise wird es zu Vollsperrungen in diesem Bereich kommen.

Bereich Rügenbrücke: Bundesstraße B 96n

Nach 16 Jahren wurden Arbeiten an Elektrik und technischen Anlagen notwendig

Nach 16 Jahren wurden Arbeiten an Elektrik und technischen Anlagen notwendig

Die Rügenbrücke wird jeweils vom 12.–23. Juni 2023 und vom 18.–29. September 2023 komplett für den Verkehr gesperrt. Nach 16 Jahren wurden Arbeiten an der Elektrik und der technischen Anlage der Rügenbrücke notwendig. Der Verkehr wird in dieser Zeit über den Rügendamm geleitet. Laut Behörde will man die Zeiten von An- und Abreise an den Wochenenden nicht gefährden.

Bereich Gademow und Thesenvitz: Kreisstraße RÜG 7

Im Bereich Gademow und Thesenvitz wird auf einer Länge von 1850 Metern die Straßedecke erneuert. Bis Juni wird der Verkehr über die Kreisstraße RÜG 6, B 96 und L 301 umgeleitet.

Bereich Göhren:

Im Herbst (September) erhält der Kreisverkehr vor Göhren (der Baabe-Kreisel) eine neue Straßendecke und zur gleichen Zeit wird der Radweg verbreitert. Diese Arbeiten sollen bis Jahresende 2023 abgeschlossen sein.

Neben diesen größeren Baumaßnahmen flickt die Straßenmeisterei Risse und Schlaglöcher im Zeitraum Mai bis August. Vereinzelt werden auf Rügen auch Teilflächen erneuert oder mit Rollsplitt behandelt, sowie Fahrbahnmarkierungen aufgefrischt und Schutzplanken repariert.

Mr. Holtz aus Connecticut, USA sucht Nachfahren seiner teils auf Rügen verbliebenen Familie Strübing

Vor einigen Tagen erreichte mich eine englische E-Mail mit historischen Schwarz-Weiß-Aufnahmen, die im November 1906 auf Rügen als Erinnerung gekauft wurden. Darunter war eine des Gutshauses in Freesen, die der Käufer im Oktober 1906 erwarb und „Onkel Willy’s house, with barns in front“ auf der Rückseite zeigt („Onkel Willys Haus mit Scheunen davor“). Außerdem fand sich in der Mail eine handcolorierte Postkarte des Ostseebades Binz, die im Februar 1908 von Greifswald nach New York City versendet wurde.

Historische Erinnerungskarte von 1875 von Rügen, mitgenommen vom Putbusser Schiffskapitän Kummer, der diese Karte um 1875 Otto in der USA in Savannah, Georgia von einem W.Kummer aus Putbus übergab.

Historische Erinnerungskarte von 1875 von Rügen, mitgenommen vom Putbusser Schiffskapitän Kummer, der diese Karte um 1875 Otto in der USA in Savannah, Georgia von einem W.Kummer aus Putbus übergab.

Gutshaus Freesen um 1900

Gutshaus Freesen um 1900

Handcolerierte Postkarte um 1900 vom Ostseebad Binz

Diese Postkarte wurde 1908 von Greifswald nach New York City versendet

Herr Holtz sendete mir noch weitere historische Aufnahmen zu, die den Ort Gingst zeigen. Tatsächlich sucht er aber auf Rügen nach den Kindern von Eduard August STRÜBING, von denen er schon einige gefunden hätte. Eduard selbst stammte nicht aus dem älteren Familienzweig, der wahrscheinlich während oder nach den Napoleonischen Kriegen nach Rügen gezogen ist. Geboren wurde Eduard in einer Stadt namens Brügge im Kreis Soldin (heute polnisch Ławy), im Powiat (Bezirk) Myśliborski.

Erhalten habe ich auch einen (deutschen) biografischen Auszug aus dem Pommerschen Pastorenbuch:

Eduard August STRÜBING, *10.12.1807 Brügge/Kreis Soldin [Eltern nicht aufgeführt] Gymnasium in Königsberg/ Neumark, 1829-32 Uni Greifswald, 31.7.1836 ordiniert 31.1.1836 Rektor und Diakon Garz 21.4.1844 als Pastor Gr. Zicker eingeführt [dazu gehörte auch Hagen – aus anderer Quelle] 1.10.1887 im Ruhestand In seiner Amtszeit in Gr. Zicker brannte das Pfarrhaus 1853 ab, wurde 1854 wiederaufgebaut.

Herr Holtz war sich nicht sicher, warum Eduard August STRÜBING nach seiner Priesterweihe die Insel Rügen wählte; vielleicht wurde er dort eingesetzt, vielleicht ist er dorthin gezogen, weil er mit den anderen dort bereits lebenden Strübings verwandt war.

Ich hatte auch schon ein bisschen nach der Familie Strübing auf der Insel Rügen Ausschau gehalten und es gibt mehrere Stellen wie zum Beispiel ein Kriegerdenkmal in Göhren, auf dem 3 Mitglieder einer Familie Strübing genannt werden: Musketier Heinrich Strübing, Musketier Gottfried Strübing und Gefreiter Rudolf Strübing.

Außerdem existiert ein Hinweis auf einem Votivschiff, das von dem Göhrener Schnitzmeister Paul Strübing 1913 gebaut und 1935 an die Göhrener Kirche geschenkt wurde. Dieses Modellschiff mit dem Namen „Seeadler“ hängt noch heute in der Kirche Göhren. Zu sehen ist das Schiff auf meiner Seite https://www.ruegenmagic.de/Kirchen-Ruegen/kirche-goehren-ruegen.htm

Herr Holtz meinte, eben jener Schnitzmeister Paul Strübing wäre durchaus in dem Alter, in dem er einer von Eduards Söhnen hätte sein können.

Wer hilfreiche Informationen hat oder vielleicht sogar Nachfahren der Familie Strübing auf Rügen kennt, kann sich gerne bei mir melden und ich stelle den Kontakt dann zu Herrn Holtz aus den USA her.